Kinder- und Jugendfreizeit in Bad Windsheim vom 15.-17. September 2017
31 aktive Kinder und Jugendliche der HdH Kurse (Malen, Singen und Tanzen) sind gemeinsam in Begleitung von vier Betreuern vom HdH nach Bad Windsheim gefahren.
Das gruppenübergreifende Kennenlernen der jungen HdH-Mitglieder sowie die ´Geschichtsreise´ ins Fränkische Freilandmuseum war Sinn und Zweck dieses Projektes. Auch das Teamgefühl wurde fleißig geschult. Sei es als Zimmer- und Tischgruppe sowie im Hochseilgarten als Absicherungsgruppe.
Die Mitarbeiter des Freilandmuseums haben uns die Herbsternte und die Arbeit auf dem Bauernhof erklärt und uns anhand von Workshop- Stationen ihr Wissen und das Handwerk gezeigt.
Anbei einige kurze Berichte von jugendlichen Teilnehmern:
Im Freilandmuseum haben wir viele alte Gebäude und Fahrzeuge gesehen. Wir durften in die Häuser gehen und haben erklärt bekommen, wie das Leben früher und im Mittelalter ablief. Danach konnten wir an Workshops teilnehmen und durften miterleben wie z.B. Bauern, Wagner, Besenbinder, Müller und Schmiede arbeiteten. Es war eine sehr tolle Erfahrung für uns alle. (Daria und Jalin)
Wir konnten an mehreren Workshops am Herbstfest teilnehmen. Wir waren filzen und das war sehr interessant. Doch es hat lange gedauert bis man den Ball fertig hatte, deshalb schafften wir es zur Schmiedestation nicht mehr. Aber das ist nicht schlimm, denn die Filzbälle sind toll geworden. (Alina, Katja, Sofia)
Im Hochseilgarten war es cool. Die Schaukel (Giant Swing) war sehr toll. Die Mitarbeiter waren sehr nett. Das Pamper Pole war das Schwierigste. Für die Sicherheit wurden wir mit Gurten befestigt und die anderen Teilnehmer mussten uns absichern. Insgesamt hat es uns sehr gut gefallen. (Julia, Lea, Nastja, Vici).
Das Schullandheim war modern und es gab viele Spiele, Aufenthaltsräume und viel Platz für unsere Gruppe. Wir hatten schöne und große Zimmer. Das Essen war gut.
Am ersten Abend gab es ein großes Lagerfeuer. (Michelle, Leonie, Valerie)
Die Fahrt mit dem Zug war schön, wir sind zu viert gesessen und konnten viel erzählen. Wir sind während der Fahrt Freunde geworden. Blöd war es, dass wir eine Stunde in Neustadt auf den nächsten Zug warten mussten. (Alina)
Unser Dank gilt besonders dem Bezirk Mittelfranken, welcher uns finanziell bezuschusst und somit das Projekt ermöglicht hat.
Annette Folkendt