29.06.2012:

„Die Straße der Kinderrechte“ – Kinderfest des Hauses der Heimat

Am 29. Juni durften Schulkinder mit ihren Gruppenleitern (Irina Trautwein, Olga Philipp, Alexander Philipp, Doris Hutter und Annette Folkendt) einen Ausflug in den Stadtpark unternehmen. Dort wurden sie von Julia Oschmann, Stephen Marx und Bianca Stark vom DoKuPäd (Pädagogik rund um das Dokumentationszentrum) erwartet. Nachdem die Kinder in drei Gruppen aufgeteilt waren, begannen die Führungen durch „Die Straße der Kinderrechte“.Die Anlage besteht aus 7 Stationen die jeweils die wichtigsten 10 Kinderrechte beinhalten. Es wurde eine sehr lehrreiche „Unterrichtstunde“ mit gezielten Fragen und vielen selbst erarbeiteten Antworten. Nach dem Aufenthalt auf dem angrenzenden Kletterspielplatz und dem Genuss einer Kugel Eis wurde der Weg zurück ins HdH angetreten.
Im Seminarraum des Hauses der Heimat fand zur selben Zeit für die Kindergartenkinder ein „Ausflug in das Zahlenland“ statt. Unter der pädagogischen Leitung von Dorothea Walter in Zusammenarbeit mit Valentina Ruff durften die Kinder die Zahl 7 retten und das Durcheinander verursacht vom Wichtel Kuddelmuddel, wieder in den vorbereiteten Stationen zurechtrücken.

Die Helferinnen Olga Vetter und Lydia Pastarnak waren in der Küche und auf dem Gelände des HdH aktiv. Die Eltern und Kinder wurden von ihnen fleißig mit Kuchen sowie Getränken bewirtet. Hausmeister Eugen Vetter hatte schon die Biertischgarnituren und das wichtige Trampolin aufgestellt. Auch der Nachschub an Getränken an diesem heißen Tag wurde von ihm besorgt.
Eine willkommene Überraschung am Ende des Festes war die akrobatische Darbietung der Clowns Vanessa und Katharina vom Sportverein DJK Oberasbach. Gelenkig und gekonnt führten sie Saltos, Spagat und Sprünge vor, die die Kinder und Eltern sprachlos machten. Es wurde heftig applaudiert und anschließend von einigen Mädchen ausprobiert, ob man das Zigeunerrad auch so gerade hinkriegen kann. Es war ein gelungener Nachmittag, an dem die rund 60 Kinder viel Spaß hatten. Allen Helfern und Organisatoren sei herzlich gedankt.

Annette Folkendt