27.05.2011:

„Äktschn im Haus der Heimat“ – Kinderfest

Das Thema des diesjährigen Kinderfestes wurde vom Spielmobilbus „Äktschnbus“ abgeleitet. Der Innenraum des gemieteten Autos war voll mit Spielsachen für Aktivitäten die man draußen ausüben kann. Je nach Alter und Geschicklichkeit konnten die Spielelemente auf dem Gelände des HdH verteilt und benutzt werden.
Der Einladung folgten viele Kinder die das HdH von verschiedenen Kursen und Treffen kennen. Begleitet wurden sie von ihren Geschwistern und Eltern. Der eine oder andere lud beste/n Freund/ Freundin ein und so wimmelte es auf dem Gelände von Klein- und Schulkindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Großeltern.
Die Jugendlichen von der Tanzgruppe Voss und der LM der Banater Schwaben übernahmen gerne die Aufsicht und halfen dem Leiter Harald Laubner, dessen Vorfahren aus dem Banat stammen, die Spiele zu betreuen.
Für die musikalischen und älteren Kinder gab es im Gemeinschaftsraum die Möglichkeiten Liedervorträge der Musikgruppe HdH zu hören und unter der Leitung von Olga Philipp neue hinzuzulernen.

Bewirtet von den Angestellten des Hauses der Heimat Nürnberg, sahen sich etwa 50 Eltern bei Kaffee und Kuchen gut versorgt und entlastet. Neugierig ließen sich die rund 100 Kinder auf das angebotene Programm ein. Dabei war der Altersunterschied kein Hindernis, sondern es wurde sehr freundschaftlich miteinander gespielt.
Zum Abschied gab es noch Wiener Würstchen im Brötchen sowie ein alkoholfreies Getränk für alle Kinder und Jugendlichen. Alle verabschiedeten sich herzlich von den Gruppenleitern. Das gestellte Ziel „Gemeinschaft pflegen“ wurde erreicht.

Anbei der Aufsatz, den Sophia Schneider (9 Jahre) geschrieben hat:
„Action im Haus der Heimat
Am letzten Freitag war ich mit meiner Mama, Oma und Opa auf dem Kinderfest im Haus der Heimat. Ich habe an modernen Sportgeräten geturnt, z.B. auf Stelzen gelaufen, Trampolin gesprungen und noch vieles mehr. Zu Essen gab es Kuchen und Würstchen. Ausserdem habe ich mit meinen Freundinnen in der Kinderdisco Lieder gesungen. Es hat uns allen sehr gut gefallen.“

Annette Folkendt